Nachdem ich hier im Blog und wohl auch im Buch
„Stracciatella und Mitropa“ (muss ich meinen Reactionreader mal fragen) über
die unsinnigen Verschwörungsvermutungen gemeckert habe, kommt bei mir nach wie
vor keine gewandelte besänftige Stimmung in Richtung der Breittreter derlei
Zeugs auf, was zur Folge hätte, dass ich mich selbst einer klitzekleinen
Verschwörung hingeben würde, mit einem Hauch von Verständnisentwicklung für die
Verrücktheiten der Verrückten.
Damals erhielt ich die Anfrage, ob das Buch „The Eyes
of the darkness“ von Dean Koontz die pandemische Apokalypse hervor- oder voraus
geschwurbelt hat (nachzulesen in Dystopie Corona hier im Blog), jetzt stellte ich mir die Frage beim Besuch meiner hauseigenen Bibliothek, als ich die
Kurzgeschichtensammlung „Nachtschicht“ von Stephen King wieder fand und darin
die Story „Nächtliche Brandung“ las.
Eine Endzeitgeschichte, die sich mit einer Handvoll Restmenschen herumschlägt, welche eine Grippeepidemie namens A6 bzw. Captain Trips bis dato einigermaßen unbeschadet überstanden hatten.
Virus, Militärlaborzucht in Asien, entwichen, 1974 prognostizierend geschrieben…Zutaten für eine Querverbindung zu Covid waren da…ach Scheiße, ich krieg’s nicht hin.
Vielleicht enthält der Impfstoff eine Substanz, die mich dazu zwingt, nicht in andere Richtungen, quer gar, zu denken?
Eine Endzeitgeschichte, die sich mit einer Handvoll Restmenschen herumschlägt, welche eine Grippeepidemie namens A6 bzw. Captain Trips bis dato einigermaßen unbeschadet überstanden hatten.
Virus, Militärlaborzucht in Asien, entwichen, 1974 prognostizierend geschrieben…Zutaten für eine Querverbindung zu Covid waren da…ach Scheiße, ich krieg’s nicht hin.
Vielleicht enthält der Impfstoff eine Substanz, die mich dazu zwingt, nicht in andere Richtungen, quer gar, zu denken?
"Stracciatella und Mitropa" u.a. hier kaufbar: Klick mich!
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