Nachdem ich heute mein Tagwerk
vollbracht hatte, also Sklaven raus aus den Gläsern, schweigen, Sklaven rein in
die Gläser, wusste ich nicht so Recht, was noch zu tun sei.
Also promenierte ich über mein Anwesen, warf ein paar faule Äpfel über den Zaun, ließ mir die Sonne ins Gesicht scheinen und fischte paar runter gefallene Äste aus dem benachbarten Bach, damit sich dort nichts staut und mir irgendwann die Brühe regalhoch im Keller steht.
Wobei mir der Gedanke an eine Flut gar nicht so unangenehm ist.
Vielleicht wäre ich dann die Ochserei mit den Sklaven los.
Ich sitze also oben und unten toben sie in Todesangst herum.
Ist fast wie Musik in meinen Ohren, nur wenn es denen an den Kragen geht, dann auch mir.
Vormals hatte ich ja auch Nachbarn und deren Häuser wurden alle abgerissen, weil ihre Keller überflutet gewesen waren und selbst die Steinfußböden hoch kamen.
Und wer nur festgestampfte Erde im Keller hatte, den hatte es aufs Übelste angeschissen.
Im Nu war ich von Häusern umgeben, die in der Landschaft rumschlingerten, wie entvölkerte Wracks auf hoher See.
Also promenierte ich über mein Anwesen, warf ein paar faule Äpfel über den Zaun, ließ mir die Sonne ins Gesicht scheinen und fischte paar runter gefallene Äste aus dem benachbarten Bach, damit sich dort nichts staut und mir irgendwann die Brühe regalhoch im Keller steht.
Wobei mir der Gedanke an eine Flut gar nicht so unangenehm ist.
Vielleicht wäre ich dann die Ochserei mit den Sklaven los.
Ich sitze also oben und unten toben sie in Todesangst herum.
Ist fast wie Musik in meinen Ohren, nur wenn es denen an den Kragen geht, dann auch mir.
Vormals hatte ich ja auch Nachbarn und deren Häuser wurden alle abgerissen, weil ihre Keller überflutet gewesen waren und selbst die Steinfußböden hoch kamen.
Und wer nur festgestampfte Erde im Keller hatte, den hatte es aufs Übelste angeschissen.
Im Nu war ich von Häusern umgeben, die in der Landschaft rumschlingerten, wie entvölkerte Wracks auf hoher See.