Letztens erzählte mir jemand, dass
er nach Altenberg fährt.
Nicht um Francesco Friedrich, unserem sächsischen Bobmatador, auf die Kufen zu schauen, sondern um bei einem Züchter einen Chihuahua zu kaufen.
Bevor ich über den Chihuahua nachdachte, überlegte ich, wann und wo und in welchem Zusammenhang ich mal über Altenberg geschrieben oder gesprochen habe.
Da man Zweiteres nicht googeln oder auf dem Heim PC suchen kann, entdeckte ich Ersteres wie eben in zwei beschrieben: auf meinem Heim PC.
Dort fanden sich folgende Worte:
…Aus meiner Sprecherkabine sehe ich die fünf Stufen Ränge, die sich am Auslauf der Bahn befinden, wo sich eingepackte vermummte Menschen im Schneesturm schunkelnd und schaukelnd wie Linedancelaien warm zu halten versuchen…
Aha, erleuchtete es mich, in Altenberg war ich also mal fiktiver Bobundrodelbahnsprecher und dieser Umstand fand Erwähnung in der Kurzgeschichte „Dessousbörsen im Asexuellenclub, unter anderem“ im Buch „Stracciatella und Mitropa“.
Nicht so dolle fiktiv ist allerdings die Geschichte mit dem Chihuahuawelpen, der dort abgeholt wurde, um über kurz oder lang (nach einem Fitnesstrainingslager und diversen Sparringsrunden gegen Doggen und Mastiffs) einen rasseübergreifenden Kampf gegen einen Widder zu bestreiten, der etwa das Dreifache wiegt.
Caninchen gegen Chihuahua, Wald und Wiese, Oktagon oder Ring- schnurpsegal.
Hauptsache ist: ohne Waffen.
Nicht um Francesco Friedrich, unserem sächsischen Bobmatador, auf die Kufen zu schauen, sondern um bei einem Züchter einen Chihuahua zu kaufen.
Bevor ich über den Chihuahua nachdachte, überlegte ich, wann und wo und in welchem Zusammenhang ich mal über Altenberg geschrieben oder gesprochen habe.
Da man Zweiteres nicht googeln oder auf dem Heim PC suchen kann, entdeckte ich Ersteres wie eben in zwei beschrieben: auf meinem Heim PC.
Dort fanden sich folgende Worte:
…Aus meiner Sprecherkabine sehe ich die fünf Stufen Ränge, die sich am Auslauf der Bahn befinden, wo sich eingepackte vermummte Menschen im Schneesturm schunkelnd und schaukelnd wie Linedancelaien warm zu halten versuchen…
Aha, erleuchtete es mich, in Altenberg war ich also mal fiktiver Bobundrodelbahnsprecher und dieser Umstand fand Erwähnung in der Kurzgeschichte „Dessousbörsen im Asexuellenclub, unter anderem“ im Buch „Stracciatella und Mitropa“.
Nicht so dolle fiktiv ist allerdings die Geschichte mit dem Chihuahuawelpen, der dort abgeholt wurde, um über kurz oder lang (nach einem Fitnesstrainingslager und diversen Sparringsrunden gegen Doggen und Mastiffs) einen rasseübergreifenden Kampf gegen einen Widder zu bestreiten, der etwa das Dreifache wiegt.
Caninchen gegen Chihuahua, Wald und Wiese, Oktagon oder Ring- schnurpsegal.
Hauptsache ist: ohne Waffen.
"Stracciatella und Mitropa" u.a. hier kaufbar: Klick mich!
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