„Herr
von Hagen darf ich’s wagen, sie zu fragen, welchen Kragen sie getragen, als sie
lagen krank am Magen in der Stadt zu Kopenhagen?“ ist der Brüller auf einer
Zungenbrecherseite im Internet.
Unwesentlich
südlicher verschmolz unser Jugendspaß „Darf ich Hagen zu dir sagen?“ mit der
Landkartenausstellung auf meinem automobilen Navigationssystem zu einer
fiktiven Ansammlung von derlei Abfragen.
Mein
Behördengehirngang verfasste fortan während der Autofortbewegung verschiedene
Trockenschreiben.
Herr/Frau/Divers/Keine
Angabe,
hiermit
möchte ich mich unter Aufbringung meiner gesamten Höflichkeit erkundigen, ob
ich Ihrem Namen
Behrens
Altenwillers
Wiepken
Lüders
Trinwillers
Spolders
Martens
Langenhans
ein
hagen hintanfügen dürfte.
In
Erwartung einer baldigen Antwort,
freundlichst
Ihr
Rocco Reichelt.
PS.
und Zusatzanmerkung: Frau Niehagen, die sowieso nie NEIN sagen kann, weil sie
ja immer alles richtig und gut und gefällig unauffällig machen will, habe ich
gar nicht erst gefragt.
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