„…Ich
bekam eine Gänsehaut. Schwitzte eiskalten grauen Schweiß. Tränen strömten über
meine Wangen. Ich saß da, die Arme erhoben, die Finger gespreizt, und spürte,
wie meine innerste Seele sich in ihrer schäbigen fleischlichen Hülle wand. Das
winzige Zimmer starrte von meinem Gestank. Ich war Dreck. Ich war Fäulnis. Ich
war der Unflat in Person. Und ich sehnte mich nach Sauberkeit…“
Man wird es nicht glauben: der
Autor, der diese Zeilen schrieb, ist nicht nur hochgradig bibelfest und
gottesfürchtig, sondern auch noch ein hervorragender und gefeierter Musiker.
Und weil er ein praktizierender Praktiker seiner Ansichten ist, veranstaltet er Umarmungskonzerte und hat auch noch ein Internetnetzwerk für Leute mit Sehnsucht nach gutem Gedankenaustausch und weniger HATE als in den sozialen Medien aufgebaut.
Ein Gegenentwurf zu dem, was wir alltäglich erleben.
Nicht nur auf den Schulhöfen, auf den Fluren und in den Klassenzimmern, bevor das Klingeln die zeitnahe Ankunft der Lehrer ankündigt.
Und weil er ein praktizierender Praktiker seiner Ansichten ist, veranstaltet er Umarmungskonzerte und hat auch noch ein Internetnetzwerk für Leute mit Sehnsucht nach gutem Gedankenaustausch und weniger HATE als in den sozialen Medien aufgebaut.
Ein Gegenentwurf zu dem, was wir alltäglich erleben.
Nicht nur auf den Schulhöfen, auf den Fluren und in den Klassenzimmern, bevor das Klingeln die zeitnahe Ankunft der Lehrer ankündigt.
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