Der
Siebzehnteerstezwanzigzwanzig dürfte für alle ambitionierten und/aber
schreibblockierten Krimiautoren im Umkreis von Flöha/in Flöha ein ERLEICHTERTAUFSEUFZERTAG (mehr
über Erikative berichte ich im nächsten Buch) gewesen sein.
Nach
stundenlangem Hubschrauberkreisen und Mutmaßungen zum Hubschrauberkreisen
verkündeten die Medien den Fund von zwei Leichen zwischen Finkenmühle und
Braunsdorf.
Mühevoller
Abtransport von Mann (tot) und Frau (tot) mittels Schleiftragen nach
Spürhundeeinsatz und Gebietsausleuchtung mittels Scheinwerfer folgend.
Kompliziert
geworden durch den Fund in einem Gartengrundstück mit extremer Hanglage am
Fluss Zschopau.
Weniger
schwierig schien das Auffinden eines zu den Toten gehörenden Autos mit
Kennzeichen Offenbach und darin befindlichen Parkscheins.
Abgelaufen
der, drei Tage vor Entdeckung der sterblichen Überreste.
(Sicher
nicht, aber ab wann sind es welche? Wie steht‘s mit fossilen
Hinterlassenschaften?)
Nun,
meine schillernden schriftstellernden Freunde, die ihr die letzten Wochen
abends pfeifepaffend und Ideenlosigkeit beklagend mit leerem Blick vor dem
ATHOS oder dem GLEIS SIEBEN standet, gibt es meine Rechercheempfehlungen für
den Krimi von HIER.
Hanglage
kann nur sein: „Sturm auf Gipfel und Gletscher“.
Handlungsbrei
darf gekocht werden aus: „Die Tote im
Käfig/Fechtsaal/Götakanal/Wannsee/Dorf/Pelzmantel/Volksbad/Dom/Moorwald/Keller/Schlossteich/Cellokasten/Dünenhaus/Räucherofen/Feld/Pool/Eisfach/Regen“.
(Dank
gebührt der Buchtitelsuchfunktion von amazon und google)
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