Montag, 28. Dezember 2020
Der Sachwalter und seine Tätigen
Samstag, 12. Dezember 2020
An und für sich eins mit allem
Nächster Cursorschub in Richtung Schweizer Wald, zu erreichen über Talstraßenbrücke, zu durchqueren auf dem Weg Die Linie, ankommend auf dem Weg Lärchenweg, der zeigt zwei Offerten: Einschlagen des Pfades Am Schweizerwald, um anzusteuern dann über den Finkenweg oder den Dreiwerdener Weg die Ritterschaft der Burg zu Bornstedt eingetragener Verein oder nehmen den Weg ohne Namen und sich durch die Büsche schlagen, um ungesehen zu erreichen die Tafel Mittweida.
Dienstag, 17. November 2020
Der unbekannte Interpret
Montag, 2. November 2020
Der ICH- Funktion- Herrscher
Samstag, 10. Oktober 2020
He, Sechsbeiniger?!
Sonntag, 13. September 2020
Kunstwerke: Freikörperkulturstrandromantiker
Ich studiere auf einer cartoonesken Abbildung; obwohl eine „cartoonesk“- Bezeichnung in dem Fall nicht korrekt ist, aber weil die Verwendung von -esk als nachgestelltes Wortbildungselement derzeit schwer in Mode ist und ich mit der Mode gehen will...jedenfalls auch sehr zum Leidwesen aller Francescos übrigens, denn im Italienischen bedeutet -esco dasselbe wie im Deutschen das -esk: ähnlich/wie etwas/in der Art von, was darauf schließen lässt, dass der Francesco ähnlich wie der Franc aussieht nur eben nicht ganz so gut vielleicht, so durchtrainiert, proportioniert und wohlgeformt; nackte Frauen, die eben diese, dem Franc zugeschriebenen, Attribute weitgehend erfüllen.
Samstag, 22. August 2020
Manuelas Manuskripte IV
Anstatt mich hier mit dem Grübeln über einen Buchinhalt, der Vermarktung des noch nicht geschriebenen Buches und dem Kopfzerbrechen über Wehen, Nichtwehen und dem Rumoren in Wohnungen über und unter mir auseinanderzusetzen und das noch auf Papier zu tratschen, sollte ich mich tunlichst besser um mich selbst kümmern.
Obschon ich inzwischen EINEN Grübelzwang ad acta legen kann.
Der angehende Wildfang ist BESTÄTIGT da, ist weiblich, schreit, wie es sich gehört und wird sicher auch ein freches Frätzchen haben und keineswegs mit Permanentmakeup geboren worden sein.
Ob sie mehr nach Mama oder Papa kommt, wird man sehen, wenn sie aufrecht gehen kann und sich ihre Gesichtszüge entfaltet haben.
Übrigens weiß ich nun auch, dass der nicht öffentlich rappende Vater nicht wegen seiner Plusterhosen und auch nicht wegen übermäßiger Kraft so schwankend läuft sondern wegen einer Prothese, die ich aber noch nicht begutachten konnte und auch künftig schwerlich zu Gesicht bekommen dürfte, denn es scheint mir nahezu ausgeschlossen, dass er sommers in kurzen Hosen seine drei Plattenbaurunden am Tag dreht.
Freitag, 7. August 2020
Kunstwerke: Tictacfisch
Auf einer fotografischen Abbildung sehe ich ihn putzmunter auf halber Höhe in einer kleinen durchsichtigen Atemfrischpillenbox, die zu drei Vierteln mit einer ebenfalls durchsichtigen Flüssigkeit (naheliegend: Wasser) gefüllt ist, schwimmen: den Tictacfisch aus der Familie der Stichlinge.
Sonntag, 26. Juli 2020
Darf ich Hagen zu dir sagen?
Dienstag, 23. Juni 2020
Sitzen
Freitag, 29. Mai 2020
Gekämmte Kirschen
Sonntag, 10. Mai 2020
MÖBELTICKothek
Samstag, 18. April 2020
Stagediven mit Bühnendiven auf den vermaledeiten Malediven
Dienstag, 7. April 2020
Quallengeschnetzeltes in Aspik
Sonntag, 15. März 2020
Dystopie Corona
Samstag, 7. März 2020
Würste und Rampensäue
Samstag, 15. Februar 2020
Als der Himmel Orgien weinte
Montag, 27. Januar 2020
Die Tote im
Freitag, 17. Januar 2020
Wie Brigitte Bardot beinahe mal mit einem Uhu verglichen wurde
Donnerstag, 9. Januar 2020
Frequenzstörungen
Donnerstag, 2. Januar 2020
Kawumm!
Denn: Kanonenschläge und importierte Chinaböller sind an der Tagesordnung.
Wer sich Sorgen um Hunde und Katzen macht, sollte mittlerweile auch Menschen miteinbeziehen.
Seit ich neben und zwischen Rumänen, Bulgaren und degenerierten Deutschen wohne, versuche ich mich an alles zu gewöhnen.
Bin leidlich abgehärtet, sozusagen.